Fakten zu Non-Prep-Veneers
Was sind Non-Prep-Veneers? | sehr dünne Keramikblättchen, ca. in der Stärke einer Kontaktlinse |
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Anwendungsbereiche | Farbkorrekur oder Längen- und Formkorrektur der Zähne (insbesondere Frontzähne) ohne jegliche Invasion (d.h. ohne jegliche Form des Beschleifens der Zähne) |
Haltbarkeit | nicht begrenzt oder eingeschränkt |
Manchmal fehlt gar nicht viel zu einem perfekten strahlenden Lächeln. Doch leichte Fehlstellungen, Verfärbungen oder kleine Lücken können den Gesamteindruck schmälern. Für eine ästhetische Korrektur bedarf es jedoch nicht viel. Denn dank der innovativen Non-Prep-Veneers lassen sich kleine Makel im Handumdrehen korrigieren. Hierfür ist weder das Tragen einer Zahnspange noch das Abschleifen der Zähne nötig. Non-Prep-Veneers lassen sich auch auf Kronen oder bereits bestehenden herkömmlichen Veneers befestigen. Sie sind insbesondere für die Frontzahnbehandlung ideal geeignet und bei Bedarf lassen sich die dünnen Keramikschalen auch wieder entfernen.
Gerne beraten wir Sie in unserer Zahnarztpraxis in Essen oder bequem per Videosprechstunde über die Möglichkeiten und Vorteile von Non-Prep-Veneers. Vereinbaren Sie hierzu einfach einen Termin, wir freuen uns, wenn wir Ihnen mit Ihren Anliegen helfen können!
Vorteile von Non-Prep-Veneers
- Experten für Veneers und Non-Prep Veneers
- Ausführliche Beratung & Planung der Behandlung
- Auf den Patienten maßangepasste Veneers
- Medizinische & technologische Standards auf höchstem Niveau
- Transparente Kalkulation der Kosten
Häufige Fragen zu Non-Prep-Veneers
Was ist der Unterschied zwischen Non-Prep-Veneers und Lumineers?
Als Non-Prep-Veneers werden Veneers bezeichnet, die angebracht werden können, ohne dass die Zähne abgeschliffen werden müssen. Lumineers ist ein Markenname einer speziellen Art Non-Prep-Veneers, die von dem amerikanischen Unternehmen Den-Mat-Corporation in den USA hergestellt und auch nur von diesem Hersteller bezogen werden können. Sie werden aus Composit Material hergestellt und sind somit nicht so fest und beständig wie Keramikveneers.
Für wen sind Non-Prep-Veneers geeignet?
Non-Prep-Veneers eignen sich für alle Patient:innen, die von den Vorteilen herkömmlicher Veneers profitieren, aber den Originalzustand Ihrer Zähne erhalten möchten. Für das minimal-invasive Verfahren sind weder Bohren noch Abschleifen nötig, deshalb eignet es sich auch sehr gut für Angstpatient:innen. Vor allem im Frontzahnbereich ermöglichen Non-Prep-Veneers schnelle und einfache ästhetische Korrekturen.
Mit einem speziellen Kleber befestigt, eignen sich Non-Prep-Veneers insbesondere für die Vergrößerung oder Verbreiterung kleinerer oder sehr schmaler Zähne, den Lückenschluss zwischen Zähnen, den Ausgleich leichter Zahnfehlstellungen oder (zum Beispiel unfallbedingter) Beschädigungen, aber auch, um Verfärbungen oder kleine Flecken auf den Zähnen zu verdecken.
Welchen Vorteil bieten Non-Prep-Veneers im Gegensatz zu herkömmlichen Veneers?
Um Non-Prep-Veneers anzubringen, ist kein Abschleifen der Zähne erforderlich. Das spart nicht nur Zeit, sondern erhält auch die natürliche Form der Zähne unter den Keramikschalen. Bei Bedarf lassen sich diese Art der zahnschonenden Veneers rückstandslos wieder entfernen und damit der ursprüngliche Zustand wieder herstellen. Non-Prep-Veneers sind äußerst dünn, ihre Materialstärke sogar geringer als die von Kontaktlinsen. Durch ihre Lichtdurchlässigkeit erhalten sie eine schöne Transparenz, die ihnen ein natürliches Aussehen verleiht.
Die Behandlung mit Non-Prep-Veneers erfordert weder eine Betäubung noch ein Provisorium. In der Regel reichen nur zwei Termine in unserer Praxis in Essen aus. Im ersten Termin werden die Zähne in unserem Praxiszentrum voll digital eingescannt und die Daten direkt an unser Dentallabor übermittelt - das Erstellen von Veneers und Non-Prep-Veneers bedarf in unserer Praxis keiner Abdrucknahme. Bereits beim zweiten Termin werden die individuell nach Ihren Wünschen erstellten Veneers eingesetzt
Wie werden Non-Prep-Veneers auf den Zähnen befestigt?
Non-Prep-Veneers werden auf die Zähne aufgeklebt. Hierzu wird ein spezielles Mittel verwendet. Dieses bietet festen Halt, kann bei Bedarf aber auch zusammen mit den Veneers wieder rückstandslos entfernt werden.
Können Non-Prep-Veneers auch auf Kronen und Brücken befestigt werden?
Ja, auch das ist in den meisten Fällen möglich. Sofern die Zähne nicht kariös sind und die vorhandenen Kronen ihre Funktion erfüllen, aber Ihren ästhetischen Ansprüchen nicht genügen, sind Non-Prep-Veneers einsetzbar.
Wie werden Non-Prep-Veneers angefertigt?
Um die ideale Passform zu erhalten, werden Non-Prep-Veneers von einem Zahntechniker nach Ihrem, digital mittels intraoralem Scanner erstellten Zahnabdruck, individuell hergestellt. Für die Verarbeitung des hauchdünnen Materials sind hohe Kompetenz, Erfahrung und Fingerspitzengefühl nötig. Dank der exakten Arbeit der Zahntechniker, mit denen unsere Praxis in Essen zusammenarbeitet, ist jedes Stück ein Unikat, das in Passform und Farbe perfekt auf Ihre Zähne und Wünsche abgestimmt ist.
Ist die Behandlung mit Non-Prep-Veneers mit Schmerzen verbunden?
Nein, die Behandlung mit Non-Prep-Veneers ist völlig schmerzfrei. Selbst eine Betäubung ist nicht nötig.
Was kosten Non-Prep-Veneers?
Das kommt auf den Hersteller bzw. die Marke an. Generell müssen Sie mit 1.380 Euro bis 1.850 Euro pro Stück rechnen.
Übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für Non-Prep-Veneers?
Non-Prep-Veneers gelten (ebenso wie herkömmliche Veneers) nicht als Zahnersatz, sondern als kosmetische Behandlung. Deshalb sind sie nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen enthalten, sodass Sie die Kosten hierfür selbst tragen müssen. In Einzelfällen kann es sein, dass Veneers als Unterstützung für zahnerhaltende Maßnahmen (Teilkronen) oder anderen funktionellen Gründen angebracht werden. Dann würde dies nicht mehr eine rein kosmetische Behandlung und könnte von der Krankenkasse bezuschusst werden, was jedoch selten zutrifft.
Erfahrungen und Bewertungen unserer Patienten
Was sind Non-Prep-Veneers?
Non-Prep-Veneers sind sehr dünne Keramikblättchen in Form einer kleinen Schale, die auf die Zähne geklebt werden. Anders als bei herkömmlichen Veneers müssen die Zähne hierfür nicht abgeschliffen werden. Durch ihre besondere, individuell angepasste Form und ihre geringe Materialstärke passen sich Non-Prep-Veneers perfekt an Ihre individuelle Zahnform an. Sie korrigieren kleine Makel auf zahnschonende Weise und liefern ein optisch so ästhetisches und natürliches Ergebnis, dass die Korrektur nicht als solche zu erkennen ist.
Wann werden Non-Prep-Veneers angewendet?
Non-Prep-Veneers können dann zum Einsatz kommen, wenn kleinere Makel minimal-invasiv korrigiert werden sollen. Die Anwendungsbereiche von Non-Prep-Veneers sind vielfältig. Sie eignen sich zur Vergrößerung kleinerer Zähne oder dem Schließen von Zahnlücken ebenso wie für das Verdecken von Verfärbungen und unschönen Flecken auf den Zähnen. Auch können leichte Zahnfehlstellungen oder kleine Beschädigungen (zum Beispiel nach einem Unfall) ausgeglichen werden. Gerne beraten wir Sie in unserer Praxis in Essen, ob und welche Form von Veneers für Sie am besten geeignet sind.
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